üüüber mich

MAG ICH: meine Familie & Freunde, Tiere (v.a.Katzen), Musik (so gut wie alles; keine Schlager, kaum R'n'B), Blogs, Arroganz, Babies, Diskussionen, Körpernähe, Make Up, Emotionen, schlanke Frauen, Sprachen, enge Kleidung, Ehrlichkeit, Tattoos, Piercings, hohe Schuhe, Sommer, Schmuck, Pin-Up Look, Kinderpunsch, Kitsch, Feinstrumpfhosen (mit & ohne Musterung), spät ins Bett gehen & spät aufstehen, Hektik machen, tief ausgeschnittene Oberteile, basteln, Sarkasmus, viel reden, Hello Kitty, Essen, böse Sprüche, Übertreibungen, ausrasten, Kleider, Röcke, Herzensangelegenheiten
MAG ICH NICHT:
unsere Gesellschaft, Rassismus, Fleisch (inkl. Fisch & Geflügel),
Tierquälerei, zwischenmenschliche Distanz, Krabbeltiere (v.a. Spinnen), schlechte Kindererziehung, trockene Haut, Übergewicht, Kälte, unqualifizierte Diskussionsbeiträge, Hosenträger, unschöne Frisuren, Mathematik, Ordnung halten, Körpergerüche, körperliche Anstrengung, MTV-Untertitel, niveaulose/gestellte TV-Serien, Fanatismus, dreieckige Katzengesichter, verschwenderischer Nahrungskonsum, Kindesmisshandlung, verantwortungsloses Verhalten

Sonntag, 23. Oktober 2011

#116

Und dann gibt es diesen Zeitpunkt, den man gar nicht wahrhaben will, weil er einem irgendwie das Weitergehen verbaut. Der einem wieder bewusst macht, dass Gedanken und vor allem Erinnerungen eine sehr ernste Geschichte sind. Der das momentan Geschehende schlagartig in den Hintergrund rückt und einen bei Gesellschaft dazu zwingt, sich auf jede Bewegung zu konzentrieren, weil man eigentlich woanders ist. Und theoretisch weiß man, was man tun sollte, weiß man, was das Richtige wäre, aber man bringt es nicht über's Herz es zu tun. Warum? Theoretisch kann man sich das perfekte klärende Gespräch zusammenreimen, das einerseits wunderbar einfühlsam und aufmerksam wäre, andererseits aber nicht die Wirkung verfehlen würde. Theoretisch. Warum nicht praktisch?

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Fast Blinking Hello Kitty