üüüber mich

MAG ICH: meine Familie & Freunde, Tiere (v.a.Katzen), Musik (so gut wie alles; keine Schlager, kaum R'n'B), Blogs, Arroganz, Babies, Diskussionen, Körpernähe, Make Up, Emotionen, schlanke Frauen, Sprachen, enge Kleidung, Ehrlichkeit, Tattoos, Piercings, hohe Schuhe, Sommer, Schmuck, Pin-Up Look, Kinderpunsch, Kitsch, Feinstrumpfhosen (mit & ohne Musterung), spät ins Bett gehen & spät aufstehen, Hektik machen, tief ausgeschnittene Oberteile, basteln, Sarkasmus, viel reden, Hello Kitty, Essen, böse Sprüche, Übertreibungen, ausrasten, Kleider, Röcke, Herzensangelegenheiten
MAG ICH NICHT:
unsere Gesellschaft, Rassismus, Fleisch (inkl. Fisch & Geflügel),
Tierquälerei, zwischenmenschliche Distanz, Krabbeltiere (v.a. Spinnen), schlechte Kindererziehung, trockene Haut, Übergewicht, Kälte, unqualifizierte Diskussionsbeiträge, Hosenträger, unschöne Frisuren, Mathematik, Ordnung halten, Körpergerüche, körperliche Anstrengung, MTV-Untertitel, niveaulose/gestellte TV-Serien, Fanatismus, dreieckige Katzengesichter, verschwenderischer Nahrungskonsum, Kindesmisshandlung, verantwortungsloses Verhalten

Donnerstag, 29. Dezember 2011

#146 Nin

Weil N. mir vorher netterweise mitgeteilt hat, dass sie immer wieder und wieder hier landet und es anscheinend gar nicht so schlecht ist, muss ich sie einfach auch mal "namentlich" erwähnen. Eine sehr süße Frau, wir kennen uns nicht gut, wir sehen uns nur beim Vorglühen, Betrunkensein und Ausnüchtern, aber sie ist einfach super. Danke für's Lesen, liebe N. <3 übrigens hab ich mir jetzt auch die tolle Tinkerbellkette gekauft und ich hoffe, die gefallen dir ;)

Mittwoch, 28. Dezember 2011

#145


Grad gehört und sofort als supergut befunden, sowas süßes aber auch :) Ich war heute den ganzen Tag über total motiviert diese blöde Riesengedichtinterpretation zu schreiben, aber hab's trotzdem nicht gemacht, versteh ich nicht. Und eigentlich hatte ich geplant K. zu besuchen, aber mein Handy geht nicht mehr an. Und mein Facebook loggt mich ständig aus. Und sowieso ist das alles echt komisch und ich kann diesen Blogeintrag auch nur machen, weil er jedes mal in den Entwürfen gespeichert wird, wenn's mich wieder aus'm Internet rausfetzt und ich dann bis zum nächsten Mal weiterschreiben kann. Nachdem hier nix mehr gut läuft geh ich glaub nachher einfach zu meinem Bruderherz und spiel Wii und wenn ich dazu keine Lust mehr hab werd ich die Gedichtinterpretation anfangen. Totally YES. Das ist n Plan, der sich wenigstens gut anhört, mal sehen, ob er sich umsetzen lässt ;)

Sonntag, 25. Dezember 2011

#144


I'll do things you'll never forget.


Freitag, 16. Dezember 2011

#143 A

I still want to drown, whenever you leave,
please teach me gently, how to breathe.
*Lied*

Kann deine Stimme in meinem Kopf kaum noch hören, ist bestimmt schon ein Jahr her, seit ich sie das letzte Mal wirklich gehört hab. Bin nicht dazu fähig, die Lage richtig einzuschätzen, zu groß ist die Versuchung. Kann stundenlang in Gedanken an unser gemeinsames "früher" denken, mir minutenlang ein und dieselbe Zeichnung von dir ansehen und mir dabei vorstellen, wie dein Gesichtsausdruck war, als sie entstanden ist. Schmeiße wehrlos mit Vergleichen um mich, die mich zur Vernunft bringen sollen, aber kläglich versagen. Sauge jedes einzelne deiner Worte in mich auf wie ein Schwamm, der zu lange ohne Wasser war. Realisiere bruchstückhaft, wie sich ein vergessen geglaubtes Loch in mir  wieder stabilisieren lässt, um es langsam aber sicher aufzufüllen. Spüre Dankbarkeit und Erleichterung in mir, obwohl es mich fast auffrisst, deine Gedanken zu durchleben. Akzeptiere still alles was du tust, bin aus Angst dich erneut zu verletzen vorsichtig geworden, will mich zuerst vortasten. Erinnere mich unter Tränen an einige deiner Sätze, die jetzt im Nachhinein so viel mehr Sinn machen, als zu dem Zeitpunkt, an dem du sie verwendet hattest. Schwelge in einer viel zu gesunden Welt und will nicht in Betracht ziehen, dass das alles ganz schnell wieder vorbei sein könnte.

Montag, 12. Dezember 2011

#142


I remember sometimes
When you never came home
How I crawled inside
Those sad and lovely bones
That you left behind
Rarely held nor seen
Everybody always
Everybody always leaves

It was a third world town
In the great dead north
I felt a wedding bell shiver
Folded hands divorced
From a prayer for the permanent
Warmer tears on my sleeve
Everybody always
Everybody always leaves

Sometimes I can’t remember nothing
Sometimes it shadows everything
Some sundays it’s as loud as thunder
In the morning when the telephone rings
Clearer days in some distant forecast
Dark days in this present past
In the blur of some phantom widescreen
I’ll let go of what I never had

She took a mouthful of rain
With a gutter full of pills
She wrote "I handled the pain
But it’s the hope that kills
So take care of yourself
And don’t worry about me
Cause everybody always
Everybody always leaves"

Sometimes i can’t remember nothing
Sometimes it shadows everything
Some sundays it’s as loud as thunder
In the morning when the telephone rings
Clearer days in some distant forecast
Dark days in this present past
In the blur of some phantom widescreen
I’ll let go of what i never had

Don’t leave
Don’t leave
I’ll never understand
Don’t leave

Sonntag, 11. Dezember 2011

#141


Wenn dir tagtäglich Menschen einfallen, denen du so nah warst und es jetzt nicht mehr bist.


Samstag, 10. Dezember 2011

#140


Waaaaaaaaaahaha, beim Anblick dieser Frau, oh Himmel. Wenig Sinnvolles zu sagen, morgen ist früh aufstehen angesagt, spätestens um 10 mit Mama in die Stadt und abends auf den Weihnachtsmarkt. Ich bin so unfassbar glücklich, dass es noch kein einziges Mal geschneit hat dieses Jahr, das glaubt mir kein Mensch. Gerade einen Anruf von S. gekriegt, das ist ne süße Sache, wenn einen Menschen anrufen, die man noch gar nicht so gut kennt, aber die an einen denken, so mitten in der Nacht :) (es sei ignoriert, dass der Alkohol seine Fingerchen im Spiel haben könnte!) Doch, das war jetzt wirklich erfreulich. Thanks for making me smile :)

Donnerstag, 8. Dezember 2011

#139

should've known you was trouble..


Total vergammelten Tag gehabt, der irgendwie trotzdem nicht wirklich negativ war, seit Stunden am überlegen, was ich kochen könnte - stets schwankend zwischen Tortille und normalen Nudeln mit Soße. Außer Frage, dass die Tortilla einfach phänomenal wäre, allerdings ist der Aufwand auch immens größer. Super über Essen zu schreiben, ich glaub ich spinn. Tchüss :D

Dienstag, 6. Dezember 2011

#138

#137

Es ist einfach immer wieder auf's Neue ein megagutes Gefühl, wenn man den Tag beendet und weiß, dass man einiges erledigt/geschafft hat. Sei es haushaltstechnisch, also aufräumen, putzen, Wäsche machen, etc. oder sei es termintechnisch, wenn man endlich wieder alle Ärzte im Kalender stehen hat, sei es lerntechnisch, wenn Hausaufgaben gemacht und die Texte gelesen sind. Einfach super :) Und das Foto ist sowieso ultragut. Die perfekte Mischung aus verdeckt und sichtbar.


Montag, 5. Dezember 2011

#136


Alle 3 Fotos zum Verlieben; die ersten beiden allerdings aus anderen Aspekten als das letzte :)


#135

Ich hoffe inbrünstig, dass euch der wundervolle HelloKitty-Mousecursor aufgefallen ist. Für die wichtigsten Menschen sind die Weihnachtsgeschenke jetzt organisiert. Weihnachten ist allerdings ne wahrhaftig zwiegespaltene Sache. Klar, es ist schön zu wissen, dass es um diese Zeit in allen Häusern was zu knabbern gibt und warm ist. Es ist schön zu wissen, dass sich seine Lieben ein paar Wochen Gedanken darüber gemacht haben, um an Weihnachten das perfekte Geschenk parat zu haben. Aber hey, jeder rechnet damit, dass er an diesem Tag von igendjemandem ein Geschenk bekommt. Natürlich freut man sich darüber, aber trotzdem ist es schon fast eine Frage des Anstands geworden, Geschenke zu machen. Das ist doch eigentlich nicht der Sinn eines Geschenks, der Tatsache, dass man sich Gedanken darüber macht, was jemand mag und was nicht. Wieso brauchen wir dieses Datum der angeblichen Geburt eines angeblich existierenden Sohnes eines angeblich existierenden Gottes, um unseren liebsten Mitmenschen eine Freude zu machen? Das ist doch nicht nachvollziehbar und trotzdem tut es jeder, selbst ich, obwohl ich mich seit mehreren Jahren mit dieser komischen Tatsache beschäftige. Eigentlich fände ich es irgendwo immer noch am schönsten, wenn es den Begriff der Zeit gar nicht mehr gäbe. Nun gut, wir haätten da das Problem der Koordinierung unserer Termine, wenn wir keine Kalender mit Datum mehr hätten. Aber jetzt mal von diesem Vernunftsaspekt abgesehen: es wäre so viel schöner, wenn man nicht mehr wüsste, wie alt man ist - weil das Alter dann egal wäre und man sich nur noch darauf konzentrieren würde, ob man jemanden mag oder nicht mag, ob man mit jemandem klarkommt oder nicht. Weil man dann nicht mehr nach dem Alter unterrichtet würde, sondern danach, wofür man schon bereit ist und wofür noch nicht. Hach selbstverständlich kämen überall diese seltsamen Fragen auf von wegen "was ist denn dann mit den FSK?" oder "ab wann dürfen die Menschen dann Alkohol trinken?" oder "glaubst du nicht, dass diese ganzen anderen Altersgrenzen auch irgendwelche Gründe haben?". Nunja. In der Welt, in der wir heute leben, ist das nicht mehr wirklich denkbar - leider.

Samstag, 3. Dezember 2011

#134

Viel zu viele Bilder und viel zu wenig Text seit Wochen oder Monaten oder keine Ahnung wie langer Zeit. Ich hab zum ersten Mal in meinem Leben eine Packung mit diesen Lebkuchensternchen, -brezeln, -herzen gekauft und sie (obwohl sie schon seit 3 Tagen in meiner Wohnung sind!) noch nicht aufgemacht. Ist das jetzt ein Sieg über den inneren Schweinehund oder eher die Tatsache, dass ich nich dran gedacht habe? Ersteres verzeichnen zu können wäre definitiv die tollere Variante, aber leider ist sie nicht zutreffend. Das heutige Tagesmenü bestand und besteht noch immer aus Zimtcornflakes ohne alles und einem Teller Gurken-Tomaten-Salat; schätzungsweise nicht sehr ausgewogen und nichts was den Körper vor dummen Reaktionen schützt. Stressig zu sehen, dass meine Sätze nicht mehr künstlerisch aussehen und nur mit normalen Worten gebildet werden. Vielleicht sind deshalb zur Zeit so viele Bilder hier verstreut, obwohl sie sinnlos sind. Schöne Frauen spiegeln nicht unbedingt das wider, was den ganzen Tag in meinem Kopf versucht sesshaft zu werden und dort deswegen Krieg führt. Sowieso herrscht jeden Tag und jede Nacht Krieg, aber leider kann ich nicht so ganz ausmachen, wer da gegen wen kämpft und wieso.
Du fehlst mir.



#133


Ein echter Freund bereitet Freude.

Wenn die Bilder immer mehr ineinander übergehen, die klaren und die verschwommenen, dann verschwimmen die klaren zunehmend und man würde sagen, dass die verschwommenen aufklaren, aber das tun sie nicht, nein, wie sollten sie auch? Wenn Gefühle immer mehr ineinander übergehen, dann sollte man meinen man wird entweder trauriger oder fröhlicher, aber nein, sie werden einfach immer undefinierbarer. Genau so als würde man Wasserfarben miteinander verrühren, einmal gemischt kann man sie nicht mehr trennen. 
Fast Blinking Hello Kitty