üüüber mich

MAG ICH: meine Familie & Freunde, Tiere (v.a.Katzen), Musik (so gut wie alles; keine Schlager, kaum R'n'B), Blogs, Arroganz, Babies, Diskussionen, Körpernähe, Make Up, Emotionen, schlanke Frauen, Sprachen, enge Kleidung, Ehrlichkeit, Tattoos, Piercings, hohe Schuhe, Sommer, Schmuck, Pin-Up Look, Kinderpunsch, Kitsch, Feinstrumpfhosen (mit & ohne Musterung), spät ins Bett gehen & spät aufstehen, Hektik machen, tief ausgeschnittene Oberteile, basteln, Sarkasmus, viel reden, Hello Kitty, Essen, böse Sprüche, Übertreibungen, ausrasten, Kleider, Röcke, Herzensangelegenheiten
MAG ICH NICHT:
unsere Gesellschaft, Rassismus, Fleisch (inkl. Fisch & Geflügel),
Tierquälerei, zwischenmenschliche Distanz, Krabbeltiere (v.a. Spinnen), schlechte Kindererziehung, trockene Haut, Übergewicht, Kälte, unqualifizierte Diskussionsbeiträge, Hosenträger, unschöne Frisuren, Mathematik, Ordnung halten, Körpergerüche, körperliche Anstrengung, MTV-Untertitel, niveaulose/gestellte TV-Serien, Fanatismus, dreieckige Katzengesichter, verschwenderischer Nahrungskonsum, Kindesmisshandlung, verantwortungsloses Verhalten

Mittwoch, 31. August 2011

#085

So, musste bzw muss immer noch ein bisschen meine Liebe zu Frauen austoben. Sind einfach wunderschöne Geschöpfe oder nicht? Also im Vergleich zum Mann bietet eine Frau schon einiges mehr, ganz im Ernst. Das einzig wirklich schöne an Männern sind "gute Arme" wie ich finde. Den Rest brauchst oder brauchst auch nicht, eigentlich halt eher nicht :D Weil es ist doch so, wenn du dich mit einer Frau unterhältst, dann hast du in vielen Fällen ein hübsches Dekolleté vor Augen. Entweder begünstigt durch nen schicken Ausschnitt, oder du siehst halt nur so die Rundungen, sieht aber durchaus beides schön aus. Natürlich auch nur, wenn der Rest passt, das sei mal außen vor gelassen. Aber ein weiblicher Körper sieht einfach schöner aus, egal ob angezogen oder ausgezogen. Fließende Formen. Was ist denn schön daran, wenn sich Kerle bis zum geht nicht mehr aufpumpen und man dann ne Kraterwanderung veranstalten muss, ganz egal wohin man will? Da geht man doch lieber über die sanftan Wogen einer schönen Dame, also echt. Wieso mich des jetzt so bewegt hat, weiß ich ehrlich gesagt nicht, aber ist auf jeden Fall gut, wenn auch das mal festgehalten wurde. Natürlich darf n schönes Bildchen dazu wieder nicht fehlen ;)


Dienstag, 30. August 2011

#084








#083







Montag, 29. August 2011

#082



#081


Donnerstag, 25. August 2011

#080


Jetzt haben wir ihn hier, den Sommer, aber ichkann ihn nicht leiden, weil mir permanent (zu) warm ist und ich doch eigentlich nen kühlen Kopf brauche, weil Umzugskartons auch mit gewisser Logik eingeräumt werden sollten, naja, wer kennt es nicht, das Chaos wenn man das Gefühl hat zu wissen, wo etwas ist, es dort aber nicht zu finden. Grundsätzlich ist der Eintrag nur der schönen Frau gewidmet, die ich so perfekt finde :3

Dienstag, 16. August 2011

#079


#078


Was soll man denn tun, wenn man gerne alles, was um einen ist, gegen die Wand fahren würde? Wenn man nur n paar Leute mitnehmen will, an einen Ort, an dem alles anders is? Wenn man dem eigenen Körper gleichgültig gegenübersteht und ihm nicht das gibt, was er eigentlich braucht? Wenn man nicht schläft, wenn man unregelmäßig isst und viel zu wenig trinkt? Einfach weil man's grad so will? Und weil man's auch weiterhin so machen wird, so lang's noch "gut" geht? Wenn man Personen vermisst, die man kaum persönlich kennt, aber die so wundervoll anders sind als die Leute der Umgebung, dass man am liebsten auf und davon würde? Wenn man Tag und Nacht Nachrichten etc liest und die Gesellschaft von Minute zu Minute mehr hasst? Wenn man nicht die Möglichkeiten hat, die Welt dahingehend zu verändern, wie man es sich eigentlich wünscht? Wenn man sich allem fügen muss, was einem vorgegeben wird, damit man überhaupt normal leben kann und dann irgendwie das Gefühl hat, dass das mit der freien Entfaltung wohl nur auf dem Papier ernst gemeint ist? Wenn täglich tausende von Menschen und Tieren ihr Leben lassen müssen, nur weil eine handvoll reicher Aasgeier dadurch gut Geld macht? Wenn man jede Sekunde anfangen könnte zu weinen, weil man rund um die Uhr genug Gründe dafür im Kopf hat? Wenn man nicht mal mehr richtig mit allen vertrauten Menschen klarkommt, weil man das Gefühl hat, dass sie nicht mehr zu einem passen? Wenn man nicht weiß, ob das vielleicht wirklich der Fall ist? Wenn man sich so lange auf den neuen Lebensabschnitt gefreut hat, ihn geplant hat und alles organisiert hat und man am liebsten alles über den Haufen werfen würde? Wenn man statt dem Studium und der kleinen Stadtwohnung lieber gegen Wüstengegend und Einheimische am Lagerfeuer tauschen würde? Wenn man statt Partyvolk und guter Laune lieber tiefgründige Gespräche und (selbst)kritische Menschen sehen mag? Wenn man sich fragt, wieso man eigentlich so auf sein Aussehen achtet, wenn einen die Umwelt doch sowieso nicht mehr interessiert? Wenn man manche Menschen mittlerweile zu deutlich merken lässt, dass die kalte Schulter momentan die stärkere ist? Wenn man aus diesem riesengroßen Trümmerhaufen einfach nur ein kleines Schlösschen errichten möchte?!

Montag, 15. August 2011

#077


#076


Seitdem C. es mir vor wenigen Tagen geschickt hat, bin cih absolut süchtig danach.

#075

 
Einfach weil man's nicht oft genug sagen kann, weil man echt lange dafür braucht, um diese Tatsache auch wirklich akzeptieren zu können, ohne sich wieder Gedanken zu machen, wie man's sonst immer tut. Und weil ich um 5 aufstehen muss und wieder nicht schlafe, weil ich zu viel im Kopf habe und dann zu viel recherchiere und dann zu lange lese und höre und sowieso und überhaupt. Hat schon wieder den Auskotzfaktor grad hier, obwohl das eigentlich gar nicht das Ziel sein sollte. Nein, das Ziel sollte wirklich nur sein, diese Grafik, bzw. diese Aussage hier reinzustellen. Und eigentlich hab ich so viel im Kopf, das doch gar nicht zu dem passt, was dort steht. Klar, in dieser Situation befind ich mich grad auch mal wieder und es ist dumm, dann drüber nachdenken zu müssen, ob es ein Mensch "wert" ist, dass man n riesen Ding startet und keien Ahnung was noch alles. Aber man hat ja auch positive Gedanken. In mir keimt der Traum in ein Land zu fahren, in dem ich noch nie war. In ein eher armes Land. Und dort mit einem tollen Menschen noch mehr tolle Menschen kennenzulernen, einfach so. Am besten Barfuß und mit Haarband. Und das erinnert mich so sehr an meine Tante, weil sie das auch gemacht hat, jahrelang. Mama sagt wir sind ziemlich gleich. Das heißt: ich muss sie anrufen und sie fragen, wie das alles war. Besser: treffen und stundenlang drüber reden. Blöd daran: das Studium steht bevor, davor noch der Umzug in die eigene Wohnung und nicht allzuviel Geld, mit dem man das umsetzen könnte. Langfristiges Planen wird verlangt.

#074


Sonntag, 14. August 2011

#073


 WANTWANTWANTWANTWANTWANT

#072




A: "Can you remember our "I love you more" -Battles?"
B: "Yeah, why?"
A: "Seems like I had won."

#071

Tja, ich weiß schon, warum ich Menschen im Allgemeinen nicht brauchen kann und hab erneut nen schönen Grund zu meiner Liste im Kopf hinzufügen können. Was eigentlich kein Grund zur Freude ist, aber in meinem Fall jedenfalls n Grund zur Bestätigung meiner Einstellung gegenüber dem ranghöchsten Erdbewohner. Und ein riesenfetter Grund zur Bestätigung zu meiner Wahl Philosophie/Ethik zu studieren, mit der Hoffnung ein paar Leute mit ins Boot zu holen und wieder ein Wertesystem um mich herum wahrzunehmen. Das kann man ja an einer Hand abzählen, von welchen Menschen man entweder wirklich noch nie enttäuscht wurde oder aber schon mal enttäuscht wurde, sie aber eigentlich so toll sind, dass das ehrlich verziehen und vergessen ist. Okay, vielleicht auch eher an beiden Händen. Aber ist das denn nicht erbärmlich? Das einzig positive daran ist, dass man sich ziemlich sicher sein kann, wer wirklich immer zu einem hält etc, aber naja. Es ist schon ein Armutszeugnis der Gesellschaft, dass man sich Leute suchen muss, die noch auf Ehrlichkeit und Treue etc Wert legen. Das Wort zum Sonntag würd ich mal sagen.

Donnerstag, 11. August 2011

#070

Werbung in eigener Sache heute, ich finde man vernachlässigt länger Zurückliegendes zu sehr, obwohl's heute noch um einiges besser wär als der angeblich moderne Kram. Um also ein klein bisschen Nostalgie herzubringen, gibt's hier nen Aufruf für Herrn Professor Habakuk Tibatong. Für mich war der Mann in meiner Kindheit ein echtes Vorbild :)

    

#069


Die Frage nach dem wahren „du“, sie ist allgegenwärtig; sie ist wie eine Spinne, flink und geschickt in ihren Bewegungen, die den Kern zu verdecken versucht. Sie ist wie ein vernebeltes Tal, durch dessen dichte Schicht die Sonne nur selten ihre Strahlen hindurch zu schicken vermag. Sie ist wie mein Geschriebenes, hypotaktisch, irrend, suchend. Sie ist immer da, des Morgens am Frühstückstisch in jeder Erdbeere der viel zu stark gesüßten Marmelade; in jedem Kieselstein, dem meine Füße im Sauseschritt entgegen traben auf dem Weg zum Bus; in jeder Strophe eines jeden Liedes, das während der Fahrt in meinen Gedanken wiederhallt, auf der stetigen Suche nach Parallelen; in jedem „Guten Morgen“, das ich den grüßenden Schülern entgegen hauche, noch müde; in jedem „warum“, das mein Kopf im Unterricht formt; in jeder nett gemeinten Umarmung, die doch eigentlich nur ein Klischee erfüllt, wenn sich sogenannte Freunde in den großen Pausen sehen. Sie ist da, wenn ich darüber nachdenke, was ich eigentlich von dir weiß, von dir, dem Mann, den ich liebe, den ich begehre. Wenn ich mir die Frage stelle, ob du dich geändert hast, seit der ersten Begegnung, ob ich mich geändert habe und wenn ja warum und vor allem inwiefern? Wenn meine Erinnerungen auf Wanderschaft gehen, in jeder Wolke ein Traumhaus erkennend, in jeder Wärme die Liebe fühlend, in jeder Träne, die dann über meine Wangen streicht, deine Hand vermissend. Sie ist da, wenn ich neben dir liege, des Nachts, Hand in Hand, verschlungene Körper, dein Atem an meinem Hals. Wenn ich dir durch dein Haar streiche und du es gar nicht mehr wahrnimmst, weil du schon lange tief und fest schläfst und mich dein bloßer Anblick zum Weinen verführt und ich nicht sagen kann, warum, weil doch alles gut ist, weil ich doch bei dir bin und du bei mir. Sie taucht vor meinem inneren Auge auf, wenn ich dich reden höre, wenn ich in dein Gesicht blicke, dein Lächeln sehe. Sie bohrt sich in mein Herz, leise, zuerst sanft, sich wie eine Schlange geschickt windend und ihr Plätzchen suchend, später sich entfaltend, auf einmal, ganz plötzlich, als sei ein Schmetterling seinem Kokon entschlüpft; doch wie groß ist doch der Schmerz, der durch diese Flügelschläge ausgelöst, wie weit werden doch die Gedanken in meine eigene Vergangenheit zurückgedrängt, wie stark wird doch das Verlangen, dir Fragen zu jedem nur erdenklichen Thema zu stellen und wie kalt erscheint die Mauer, die sich plötzlich in meinem Munde bildet und all dies zurückhält, obwohl mir danach wäre? Und so spüre ich, wie sich die Fragen in ihren Plätzen einnisten, wie sie damit beginnen, sich wohl zu fühlen, obwohl ich weiß, dass es nicht sein darf. Wie sie beginnen, sich hineinzufressen, wie sie eine Besessenheit heraufbeschwören, die ganz und gar unnötig scheint. Wie sie mir wieder einmal klarmachen, dass ich mich nicht unter Kontrolle habe, so sehr ich auch darum kämpfe. Die Frage nach dem wahren „du“ – sie lässt mich taumeln, sie lässt mich wanken, sie lässt mich fliegen und auch stürzen, sie bereitet mir Sorge und anderweitig Kraft, sie birgt Geheimnis und Gefahr zugleich, sie macht mich süchtig und doch stößt sie mich ab. Sie ist paradox und sie ist allgegenwärtig, sie ist mächtig, mächtiger als ich zuerst dachte. Sie lässt es nicht zu, das Gesehene und Erlebte hinzunehmen und dadurch die Vergangenheit, deine Vergangenheit, in Vergessenheit geraten zu lassen. Sie nutzt jede Gelegenheit, mir wieder einen Streich zu spielen und sei er noch so harmlos gemeint, er schlägt Wellen in meinem Geiste. Wie oft habe ich mir vorgestellt, in deine Augen blickend die Frage nach deinem inneren Ich zu stellen, es aber nie getan? Wie oft habe ich mich hinterher gefragt, aus welchem Grunde? Nie habe ich eine Antwort gefunden und nie wird es sich ändern, wenn ich die Fragen aus meinen Gedanken nicht ausformuliere, nicht an den Mann bringe, nicht das Licht der Welt erblicken lasse. Wenn ich sie nicht in den Wind streue, um Auskunft zu erlangen. Wenn ich sie nicht durch Blumen flüstere, um so mancher Reaktion geschickt aus dem Weg zu gehen. Wenn ich sie dir nicht süß verpackt darlege, um deine Sinne von der Argwohn fern zu halten. Wenn ich nicht begreife, dass Liebe oft unerklärlich ist.

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weil mir halt danach war, das jetzt irgendwie doch an die Öffentlichkeit zu bringen.

Mittwoch, 10. August 2011

#068

lohnt sich, dem Mann zuzuhören und zwar definitiv.



#067

Ich frag mich immer häufiger, wieso das nicht funktionieren kann, mit diesen Frau-Mann-Freundschaften. Warum das immer nur bis zu nem gewissen Grad gut geht, an dem sich dann entscheidet, ob zukünftig ja oder nein. Weil irgendwie muss man noch Distanz wahren und kann nich ganz so tun als wär er auch ein Mädchen, kann sich nich auch einfach vor ihm umziehen und nich auch einfach so unter die gleiche Decke liegen, weil da wird ja gleich wieder wahnsinnig viel reininterpretiert. Und wenn dann nix läuft, obwohl einer will, dann hast erst mal Stresserei. Und wenn was läuft und einer der beiden danach nochmal oder mehr will und der andere nicht, dann auch. Und wenn gar nix läuft und niemand was will, dann hast ordentlich Glück gehabt und wenn was läuft und sich beide drüber einig sind, ob das wiederholt wird oder nicht, dann auch. Aber find mal so ne Person. Kenn nur einen. Bei allen anderen geht die Freundschaft dann schön verzogene Wege, weil halt doch irgendwas zwischen einem steht, wenn so ne blöde Situation mal vorhanden war. Ätzend. Das hätte Mutter Natur schon irgendwie besser regeln können.


Und es betrifft ja so viele Menschen, tagtäglich, und keiner hat ne Lösung dafür, es gibt kein Patentrezept. Klar, es wäre langweilig, wenn alle Leute so gut durchschaubar wären und man immer wüsste, was der andere denkt, aber das ist doch dumm, dass es vielen bei den wichtigsten Themen die Sprache verschlägt und sie alles still und heimlich machen und es dann irgendwann zur Explosion kommt.Oder zu dem Punkt, kurz bevor's explodiert, wenn dann alle Register gezogen werden müssen, um es zu verhindern, was so unmittelbar vor der Tür steht und eingelassen werden will. Haha im wahrsten Sinne der Worte manchmal :P


Ja und ich müsst eigentlich schlafen, weil kurz vor 5 der Wecker klingelt, aber nicht mal das gönnt mir mein Körper zur Zeit. Ich darf nicht essen wann und wie viel ich will, ich darf nicht schlafen wann und wie viel ich will und ich darf nicht denken wann und wie viel ich will. Theorie: in mir haust ein Dämon, der meine Psyche dazu beschworen hat meinen Körper zu fressen, damit er selbst endlich ans Licht kommen kann. Weil ne logischere Erklärung für den ganzen Firlefanz gibts halt wirklich nicht. Amen.

Montag, 8. August 2011

#066

Und am Ende ist da doch immer derselbe Mann, der bleibt, egal was kommt. Der die Tränen trocknet, wenn der bis vor kurzem eigentliche Mann sie zum Fließen gebracht hat. Der sagt, dass man den Kopf nicht hängen lassen soll, weil man den Typen doch eh nie gebraucht hat und so viele tolle Menschen um sich rum hat. Der einen in den Arm nimmt, wenn man eigentlich keinen einzigen um sich haben will und der dafür sorgt, dass man wieder an sich selbst glaubt. Der der schönste von allen ist und bleibt.

Sonntag, 7. August 2011

#065


Veränderung. Zumindest äußerlich jetzt durchgezogen. Der Kopf ist leider auch in pink nicht leerer geworden, aber das war ja von vorneherein klar. Immerhin ist jetzt der Grundriss der Wohnung in meinem Besitz, das heißt, dass die Einrichtung wenigstens geplant werden kann und's dann beim Umzug an sich nich mehr so viel Stress geben wird. Das Wetter stresst mich irgendwo auch, ich lauf doch so gern barfuß :( andererseits: ab morgen 3 Wochen in der Firma arbeiten, nunja, arbeiten ist leichter, wenn die Sonne nicht scheint. Wieder mal ist zu viel nicht gesagt. Liegt an momentaner Kreativitätsblockade^^

Mittwoch, 3. August 2011

#064


Wieder viel zu lang wach, obwohl morgen ein langer Tag wird - lang, aber bestimmt auch durchaus schön. Gut, Passbilder machen lassen jetzt nicht unbedingt, aber dann mit meinem Brudi was Essen gehen und zwar genau dort, wo ein Freund grad arbeitet, das hat schon was. Und danach zum Frisör gehen auch. Und danach wiederum die Haare nochmal ändern weil Farbe etc noch viel mehr. Neuanfänge brauchen für mich irgendeine Änderung an mir selbst. Zumal meine Stimmung grade echt wieder am Nullpunkt ist und ich meinen ohnehin schon knallvollen Kopf mit langsamen Balladen quäle, die ihn nur noch mehr dazu anregen, die falschen Hormone auszusenden. Ist halt auch eine gewisse Ironie dabei. Es wär Zeit für neue Tinte am Körper, aber dazu fehlt grad Geld - wundervoll. Aber bevor das hier der absolute Abkotzeintrag wird beend ich's lieber. Das Bild da oben find ich nämlich extrem schön und schnuckelig. Ja und Evanescence ist und bleibt einfach ne Ultraband, nur dass das auch mal gesagt wurde.

Montag, 1. August 2011

#063

Es ist anstrengend, für alles eine Lösung finden zu wollen, obwohl es eigentlich nicht in der eigenen Hand liegt und obwohl man selbst genug um die Ohren hat. Aber da gibt es dann immer diese Stimme, die sagt "wo ein Wille, da ein Weg" und die einen dazu bringt stark zu bleiben und so gut wie keine Schwäche zu zeigen.Die dafür sorgt, dass man anderen Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubert, obwohl das eigene Gesicht nur noch Dank Make-Up einigermaßen ansehnlich ist und nicht in der Lage scheint zu strahlen.

Denn im Kopf herrscht Krieg.

Aber nach außen getragen wird dieser Krieg nicht, man muss selbst damit klarkommen, man will nicht mit vielen darüber sprechen, weil es so viel ist, das man eigentlich zu sagen hat, von dem man gar nicht weiß wie. Weil die Worte fehlen, wo die Emotionen überkochen und man sich nur verhaspeln würde und nochmal von vorn anfangen müsste und alles wie ein Chaos scheint und man nie das Gefühl hat, dass man wirklich verstanden wird.
Fast Blinking Hello Kitty