üüüber mich

MAG ICH: meine Familie & Freunde, Tiere (v.a.Katzen), Musik (so gut wie alles; keine Schlager, kaum R'n'B), Blogs, Arroganz, Babies, Diskussionen, Körpernähe, Make Up, Emotionen, schlanke Frauen, Sprachen, enge Kleidung, Ehrlichkeit, Tattoos, Piercings, hohe Schuhe, Sommer, Schmuck, Pin-Up Look, Kinderpunsch, Kitsch, Feinstrumpfhosen (mit & ohne Musterung), spät ins Bett gehen & spät aufstehen, Hektik machen, tief ausgeschnittene Oberteile, basteln, Sarkasmus, viel reden, Hello Kitty, Essen, böse Sprüche, Übertreibungen, ausrasten, Kleider, Röcke, Herzensangelegenheiten
MAG ICH NICHT:
unsere Gesellschaft, Rassismus, Fleisch (inkl. Fisch & Geflügel),
Tierquälerei, zwischenmenschliche Distanz, Krabbeltiere (v.a. Spinnen), schlechte Kindererziehung, trockene Haut, Übergewicht, Kälte, unqualifizierte Diskussionsbeiträge, Hosenträger, unschöne Frisuren, Mathematik, Ordnung halten, Körpergerüche, körperliche Anstrengung, MTV-Untertitel, niveaulose/gestellte TV-Serien, Fanatismus, dreieckige Katzengesichter, verschwenderischer Nahrungskonsum, Kindesmisshandlung, verantwortungsloses Verhalten

Donnerstag, 29. Dezember 2011

#146 Nin

Weil N. mir vorher netterweise mitgeteilt hat, dass sie immer wieder und wieder hier landet und es anscheinend gar nicht so schlecht ist, muss ich sie einfach auch mal "namentlich" erwähnen. Eine sehr süße Frau, wir kennen uns nicht gut, wir sehen uns nur beim Vorglühen, Betrunkensein und Ausnüchtern, aber sie ist einfach super. Danke für's Lesen, liebe N. <3 übrigens hab ich mir jetzt auch die tolle Tinkerbellkette gekauft und ich hoffe, die gefallen dir ;)

Mittwoch, 28. Dezember 2011

#145


Grad gehört und sofort als supergut befunden, sowas süßes aber auch :) Ich war heute den ganzen Tag über total motiviert diese blöde Riesengedichtinterpretation zu schreiben, aber hab's trotzdem nicht gemacht, versteh ich nicht. Und eigentlich hatte ich geplant K. zu besuchen, aber mein Handy geht nicht mehr an. Und mein Facebook loggt mich ständig aus. Und sowieso ist das alles echt komisch und ich kann diesen Blogeintrag auch nur machen, weil er jedes mal in den Entwürfen gespeichert wird, wenn's mich wieder aus'm Internet rausfetzt und ich dann bis zum nächsten Mal weiterschreiben kann. Nachdem hier nix mehr gut läuft geh ich glaub nachher einfach zu meinem Bruderherz und spiel Wii und wenn ich dazu keine Lust mehr hab werd ich die Gedichtinterpretation anfangen. Totally YES. Das ist n Plan, der sich wenigstens gut anhört, mal sehen, ob er sich umsetzen lässt ;)

Sonntag, 25. Dezember 2011

#144


I'll do things you'll never forget.


Freitag, 16. Dezember 2011

#143 A

I still want to drown, whenever you leave,
please teach me gently, how to breathe.
*Lied*

Kann deine Stimme in meinem Kopf kaum noch hören, ist bestimmt schon ein Jahr her, seit ich sie das letzte Mal wirklich gehört hab. Bin nicht dazu fähig, die Lage richtig einzuschätzen, zu groß ist die Versuchung. Kann stundenlang in Gedanken an unser gemeinsames "früher" denken, mir minutenlang ein und dieselbe Zeichnung von dir ansehen und mir dabei vorstellen, wie dein Gesichtsausdruck war, als sie entstanden ist. Schmeiße wehrlos mit Vergleichen um mich, die mich zur Vernunft bringen sollen, aber kläglich versagen. Sauge jedes einzelne deiner Worte in mich auf wie ein Schwamm, der zu lange ohne Wasser war. Realisiere bruchstückhaft, wie sich ein vergessen geglaubtes Loch in mir  wieder stabilisieren lässt, um es langsam aber sicher aufzufüllen. Spüre Dankbarkeit und Erleichterung in mir, obwohl es mich fast auffrisst, deine Gedanken zu durchleben. Akzeptiere still alles was du tust, bin aus Angst dich erneut zu verletzen vorsichtig geworden, will mich zuerst vortasten. Erinnere mich unter Tränen an einige deiner Sätze, die jetzt im Nachhinein so viel mehr Sinn machen, als zu dem Zeitpunkt, an dem du sie verwendet hattest. Schwelge in einer viel zu gesunden Welt und will nicht in Betracht ziehen, dass das alles ganz schnell wieder vorbei sein könnte.

Montag, 12. Dezember 2011

#142


I remember sometimes
When you never came home
How I crawled inside
Those sad and lovely bones
That you left behind
Rarely held nor seen
Everybody always
Everybody always leaves

It was a third world town
In the great dead north
I felt a wedding bell shiver
Folded hands divorced
From a prayer for the permanent
Warmer tears on my sleeve
Everybody always
Everybody always leaves

Sometimes I can’t remember nothing
Sometimes it shadows everything
Some sundays it’s as loud as thunder
In the morning when the telephone rings
Clearer days in some distant forecast
Dark days in this present past
In the blur of some phantom widescreen
I’ll let go of what I never had

She took a mouthful of rain
With a gutter full of pills
She wrote "I handled the pain
But it’s the hope that kills
So take care of yourself
And don’t worry about me
Cause everybody always
Everybody always leaves"

Sometimes i can’t remember nothing
Sometimes it shadows everything
Some sundays it’s as loud as thunder
In the morning when the telephone rings
Clearer days in some distant forecast
Dark days in this present past
In the blur of some phantom widescreen
I’ll let go of what i never had

Don’t leave
Don’t leave
I’ll never understand
Don’t leave

Sonntag, 11. Dezember 2011

#141


Wenn dir tagtäglich Menschen einfallen, denen du so nah warst und es jetzt nicht mehr bist.


Samstag, 10. Dezember 2011

#140


Waaaaaaaaaahaha, beim Anblick dieser Frau, oh Himmel. Wenig Sinnvolles zu sagen, morgen ist früh aufstehen angesagt, spätestens um 10 mit Mama in die Stadt und abends auf den Weihnachtsmarkt. Ich bin so unfassbar glücklich, dass es noch kein einziges Mal geschneit hat dieses Jahr, das glaubt mir kein Mensch. Gerade einen Anruf von S. gekriegt, das ist ne süße Sache, wenn einen Menschen anrufen, die man noch gar nicht so gut kennt, aber die an einen denken, so mitten in der Nacht :) (es sei ignoriert, dass der Alkohol seine Fingerchen im Spiel haben könnte!) Doch, das war jetzt wirklich erfreulich. Thanks for making me smile :)

Donnerstag, 8. Dezember 2011

#139

should've known you was trouble..


Total vergammelten Tag gehabt, der irgendwie trotzdem nicht wirklich negativ war, seit Stunden am überlegen, was ich kochen könnte - stets schwankend zwischen Tortille und normalen Nudeln mit Soße. Außer Frage, dass die Tortilla einfach phänomenal wäre, allerdings ist der Aufwand auch immens größer. Super über Essen zu schreiben, ich glaub ich spinn. Tchüss :D

Dienstag, 6. Dezember 2011

#138

#137

Es ist einfach immer wieder auf's Neue ein megagutes Gefühl, wenn man den Tag beendet und weiß, dass man einiges erledigt/geschafft hat. Sei es haushaltstechnisch, also aufräumen, putzen, Wäsche machen, etc. oder sei es termintechnisch, wenn man endlich wieder alle Ärzte im Kalender stehen hat, sei es lerntechnisch, wenn Hausaufgaben gemacht und die Texte gelesen sind. Einfach super :) Und das Foto ist sowieso ultragut. Die perfekte Mischung aus verdeckt und sichtbar.


Montag, 5. Dezember 2011

#136


Alle 3 Fotos zum Verlieben; die ersten beiden allerdings aus anderen Aspekten als das letzte :)


#135

Ich hoffe inbrünstig, dass euch der wundervolle HelloKitty-Mousecursor aufgefallen ist. Für die wichtigsten Menschen sind die Weihnachtsgeschenke jetzt organisiert. Weihnachten ist allerdings ne wahrhaftig zwiegespaltene Sache. Klar, es ist schön zu wissen, dass es um diese Zeit in allen Häusern was zu knabbern gibt und warm ist. Es ist schön zu wissen, dass sich seine Lieben ein paar Wochen Gedanken darüber gemacht haben, um an Weihnachten das perfekte Geschenk parat zu haben. Aber hey, jeder rechnet damit, dass er an diesem Tag von igendjemandem ein Geschenk bekommt. Natürlich freut man sich darüber, aber trotzdem ist es schon fast eine Frage des Anstands geworden, Geschenke zu machen. Das ist doch eigentlich nicht der Sinn eines Geschenks, der Tatsache, dass man sich Gedanken darüber macht, was jemand mag und was nicht. Wieso brauchen wir dieses Datum der angeblichen Geburt eines angeblich existierenden Sohnes eines angeblich existierenden Gottes, um unseren liebsten Mitmenschen eine Freude zu machen? Das ist doch nicht nachvollziehbar und trotzdem tut es jeder, selbst ich, obwohl ich mich seit mehreren Jahren mit dieser komischen Tatsache beschäftige. Eigentlich fände ich es irgendwo immer noch am schönsten, wenn es den Begriff der Zeit gar nicht mehr gäbe. Nun gut, wir haätten da das Problem der Koordinierung unserer Termine, wenn wir keine Kalender mit Datum mehr hätten. Aber jetzt mal von diesem Vernunftsaspekt abgesehen: es wäre so viel schöner, wenn man nicht mehr wüsste, wie alt man ist - weil das Alter dann egal wäre und man sich nur noch darauf konzentrieren würde, ob man jemanden mag oder nicht mag, ob man mit jemandem klarkommt oder nicht. Weil man dann nicht mehr nach dem Alter unterrichtet würde, sondern danach, wofür man schon bereit ist und wofür noch nicht. Hach selbstverständlich kämen überall diese seltsamen Fragen auf von wegen "was ist denn dann mit den FSK?" oder "ab wann dürfen die Menschen dann Alkohol trinken?" oder "glaubst du nicht, dass diese ganzen anderen Altersgrenzen auch irgendwelche Gründe haben?". Nunja. In der Welt, in der wir heute leben, ist das nicht mehr wirklich denkbar - leider.

Samstag, 3. Dezember 2011

#134

Viel zu viele Bilder und viel zu wenig Text seit Wochen oder Monaten oder keine Ahnung wie langer Zeit. Ich hab zum ersten Mal in meinem Leben eine Packung mit diesen Lebkuchensternchen, -brezeln, -herzen gekauft und sie (obwohl sie schon seit 3 Tagen in meiner Wohnung sind!) noch nicht aufgemacht. Ist das jetzt ein Sieg über den inneren Schweinehund oder eher die Tatsache, dass ich nich dran gedacht habe? Ersteres verzeichnen zu können wäre definitiv die tollere Variante, aber leider ist sie nicht zutreffend. Das heutige Tagesmenü bestand und besteht noch immer aus Zimtcornflakes ohne alles und einem Teller Gurken-Tomaten-Salat; schätzungsweise nicht sehr ausgewogen und nichts was den Körper vor dummen Reaktionen schützt. Stressig zu sehen, dass meine Sätze nicht mehr künstlerisch aussehen und nur mit normalen Worten gebildet werden. Vielleicht sind deshalb zur Zeit so viele Bilder hier verstreut, obwohl sie sinnlos sind. Schöne Frauen spiegeln nicht unbedingt das wider, was den ganzen Tag in meinem Kopf versucht sesshaft zu werden und dort deswegen Krieg führt. Sowieso herrscht jeden Tag und jede Nacht Krieg, aber leider kann ich nicht so ganz ausmachen, wer da gegen wen kämpft und wieso.
Du fehlst mir.



#133


Ein echter Freund bereitet Freude.

Wenn die Bilder immer mehr ineinander übergehen, die klaren und die verschwommenen, dann verschwimmen die klaren zunehmend und man würde sagen, dass die verschwommenen aufklaren, aber das tun sie nicht, nein, wie sollten sie auch? Wenn Gefühle immer mehr ineinander übergehen, dann sollte man meinen man wird entweder trauriger oder fröhlicher, aber nein, sie werden einfach immer undefinierbarer. Genau so als würde man Wasserfarben miteinander verrühren, einmal gemischt kann man sie nicht mehr trennen. 

Mittwoch, 30. November 2011

#132






Montag, 28. November 2011

#131


So unfassbar süß! Und wie man einfach sieht, dass Miezis genau so sind wie Menschen :P


Sonntag, 27. November 2011

#130

Wenn allein sein einsam sein bedeutet und gemeinsam zweisam sein so viel schöner wäre. Wenn mit seinen Gedanken allein sein nicht mehr ersehnt, sondern gefürchtet wird. Wenn einem trotz Kissen und Decken kalt ist. Wenn man in den Spiegel schaut und einem seit Wochen nur noch die Augen vertraut sind.

Freitag, 25. November 2011

#129


Dieses Gefühl zu wissen, dass sich die Spreu vom Weizen trennen wird :)

#128





Natalie Portman & Sinead O'Connor



Dienstag, 22. November 2011

#127


Montag, 21. November 2011

#126

Ein schönes HALLO an alle Fans der Traumdeutung :D na, wie würdet ihr das deuten, wenn man von einem Wurf neugeborener Teacupschweinchen träumt? Noch dazu, wenn man eins davon immer mit sich trägt und ihm den Namen einer Freundin gibt? Noch dazu, wenn man einen Käufer für den ganzen Wurf gefunden hat, derjenige pro Tier aber nur 9 Euro zahlen will? Also ich weiß nicht, wovon ihr so träumt, aber heute Nacht war diese schöne Geschichte mal ne Weile am Start, an alles andere kann ich mich nicht mehr wirklich erinnern. Ich find Träume unfassbar komisch, allen Ernstes. Träume, an die ich mich erinnern kann, sind eigentlich immer Klarträume (d.h. man kann darin selber machen, wozu man grad Bock hat, falls euch das kein Begriff ist). Und Träume werden bei mir immer zu Klarträumen, wenn ich an irgendwas kurz aufwache und dann noch ne Weile schlafen darf. Zumindest glaub ich das mittlerweile.


#125


DO WANT!

#124

mich zu hassen macht dich auch nicht schöner.

 
Viel zu viel Zeug zu erledigen und viel zu wenig Motivation; das kann auf Dauer schlicht nicht gutgehen und da greift auch der tolle Spruch "Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung" nicht. Gut, theoretisch müsste ich die Wohnung nicht aufräumen und die ganzen umherflatternden Briefe etc. auch nicht ordnen, ich müsste theoretisch die Post nicht öffnen und die geöffnete auch nicht beantworten, ich müsste theoretisch keine 3 Maschinen Wäsche waschen und auch nicht einkaufen gehen. Zumindest hätt ich das vor 1000 Jahren nicht machen müssen. Das ist ein ätzendes Gefühl von der Realität übermannt zu werden, wenn man's am wenigsten brauchen kann, weil der Kopf einem permanent genug Stoff gibt, über den man noch nachdenken sollte.

Donnerstag, 17. November 2011

#123



Mittwoch, 16. November 2011

#122


Oh so wundervoll, ich muss das so schnell wie möglich ausprobieren :) <3

Mittwoch, 9. November 2011

#121


Punkt 1: ich hätt unfassbar gern so n Pulli, weil's wahnsinnig süß aussieht und natürlich auch wärmer und flauschiger und kuscheliger ist als dieser Scheiß in meinem Kleiderschrank. Punkt 2: ich sollte aufhören meinen Kleiderschrank ständig zu hassen, nur weil ich nicht in der Lage bin ordentlich auszusortieren und neu zu bestücken. Punkt 3: ich sollte nicht nur darüber reden, sondern es auch wirklich mal in Angriff nehmen.
Im Vergleich zu gestern ein recht schöner Tag bisher, mag daran liegen, dass nur noch das Tutorium mit der süßen G. ansteht, die mir hoffentlich ein paar hübsche Sätzchen mitzuteilen hat. Woher weiß man eigentlich, was "das beste" für einen ist, in irgendeiner x-beliebigen Situation? Man kann ja nicht ständig nach sämtlichen Regeln der Kunst alle einem bekannten Modelle durchscannen, zumal man sich dann ohnehin verhaspelt. Fein, vielleicht geht's auch nur mir so, weil ich mich keinem anschließen kann. Vielleicht geht's mir auch nur so, weil ich eher der Gefühlsmensch und nicht der Denkmensch bin, aber trotzdem der Meinung, dass ich mehr über das, was ich tue, nachdenken sollt, bevor ich es tue, um mögliche vermeidbare Konsequenzen von vorneherein unschädlich zu machen. Der Satz ist hässlich. Und ich geh jetzt zur Logik mit der Hoffnung in mir ein kleines bisschen mehr zu verstehen als zuvor. Obwohl ich eigentlich ganz genau weiß, dass ich schlicht und ergreifend aufmerksamer Lesen müsste. Wundervoll, diese Selbstaustrickserei, wenn sie nicht funktioniert.

Dienstag, 8. November 2011

#120

Tag der Unzufriedenheit. Jeder um mich herum weiß, dass die Phase der letzten Woche kein Hoch im Bezug auf die Stimmung war, aber sowas wie heute braucht allen Ernstes kein Mensch. Angefangen bei abartiger Kälte, die jetzt von Stunde zu Stunde noch schlimmer werden wird. Und dann dieses permanente Genervtsein, von einer Sache, die unterbewusst sowieso immer wieder nach oben kocht, aber eben gern explodieren würde, wenn sie direkt angesprochen wird, oh wie wunderschön so etwas doch ist. Und wie wundervoll man dann mit Menschen umgeht, die überhaupt nichts dafür können. Vielen Dank, liebe nichtvorhandene Seele, die mit meinen Emotionen so gerne Karussell fährt. Das sind Tage, an denen man Sätze sagt, die einem direkt danach leid tun. Nicht unbedingt inhaltlich, schon allein aufgrund des unangemessenen Tonfalls oder sonst was. Am liebsten würde man sich sofort dafür entschuldigen, geht aber davon aus, dass das Gegenüber diese Entschuldigung als nicht ernsthaft betrachten wird und so lässt man es gleich bleiben und hat dafür Stunden später immer noch das Bedürfnis danach. Und eigentlich will man nur in ein kuscheliges, warmes Bett mit einem Tässchen Tee und einem Menschen, den man mag, der einem irgendwas von der Welt erzählt, was nichts mit der Problematik zu tun hat, die man gerade mit sich herum trägt. Damit man diesem Menschen ein aufrichtiges Lächeln schenken kann und sich selbst auch nicht mehr so bescheuert vorkommt. Ja.


Sonntag, 6. November 2011

#119


Samstag, 5. November 2011

#118

Ja, ich frag mich ehrlich, ob's dir auch so geht wie mir. Seit 2 Monaten kein Lebenszeichen mehr. Wo ist das hin, dein "du bist die beste"? Wohin mit der Aussage "zwischen uns wird sich nichts ändern"? Ich hab gedacht, dass du wirklich so stark bist. Ich hab gedacht, du packst das. Ehrlich zu sein. Mir zu sagen, was Sache is. Wie's scheint hab ich mich geirrt. Ignoranz is die einfachste Lösung, nich wahr? Da musst du dich nich rechtfertigen, musst nicht mal durch die Blume sagen, wie's wirklich in dir aussieht, was du wirklich von allem hältst. Interessant, wie bedeutungslos - sagen wir mal 5 - 5 Jahre Freundschaft auf einmal werden können. Gute Freundschaft. Danke meine Schöne. Dein Sunshine fährt jetzt leider auch die Ignoranzschiene, ganz einfach dir zu liebe. Aber ich wünsch dir, dass du manchmal drüber nachdenken musst und es dich nicht kalt lässt, ich wünsch's dir von ganzem Herzen. Ich hab oft drüber nachgedacht. Sehr oft. Ich hab mir oft überlegt, ob ich mich jetzt endlich mal dazu durchringen sollte, mich bei dir zu melden. Aber irgendwie scheint es sowieso sinnlos zu sein.

Wenn alle Stricke reißen...


Samstag, 29. Oktober 2011

#117



lying here with you so close to me
it's hard to fight these feelings
when it feels so hard to breathe 
caught up in this moment
caught up in your smile



Sonntag, 23. Oktober 2011

#116

Und dann gibt es diesen Zeitpunkt, den man gar nicht wahrhaben will, weil er einem irgendwie das Weitergehen verbaut. Der einem wieder bewusst macht, dass Gedanken und vor allem Erinnerungen eine sehr ernste Geschichte sind. Der das momentan Geschehende schlagartig in den Hintergrund rückt und einen bei Gesellschaft dazu zwingt, sich auf jede Bewegung zu konzentrieren, weil man eigentlich woanders ist. Und theoretisch weiß man, was man tun sollte, weiß man, was das Richtige wäre, aber man bringt es nicht über's Herz es zu tun. Warum? Theoretisch kann man sich das perfekte klärende Gespräch zusammenreimen, das einerseits wunderbar einfühlsam und aufmerksam wäre, andererseits aber nicht die Wirkung verfehlen würde. Theoretisch. Warum nicht praktisch?

Freitag, 21. Oktober 2011

#115


:3


#114

Das gab's echt schon lang nicht mehr, dass ich sowas von keine Ahnung hatte, was ich denn bloggen könnte. Gestern gab's ne relativ spontante Tattoo-Aktion :) das hat die Laune natürlich beträchtlich gehoben, ist klar. Ich bin mir megaunschlüssig über die Wochenendgestaltung, zu viele Alternativen und dann auch noch eigene Überlegungen, was man statt derer machen könnte. Ich bin jetzt erst seit 3 Stunden auf den Beinen, aber was Produktives konnt ich seither noch nicht bewerkstelligen, traurig :D


Mittwoch, 12. Oktober 2011

#113


Berühre nie ein Herz, wenn du nicht in der Lage bist,
es zu ehren und zu schützen...

Sonntag, 9. Oktober 2011

#112 S. pelzfrei



#111

Samstag, 8. Oktober 2011

#110



In 4 Tagen 3 mal Besuch kriegen ist für einen Menschen wie mich ne ziemlich komische Angelegenheit :D und ja, eigentlich würd ich am liebsten wieder jedem absagen, bzw. hätte am liebsten wieder jedem abgesagt, weil ich den Haushalt noch nicht fertig hab z.B. oder weil die Kopfschmerzen zur Zeit wieder schlimmer sind, oder weil ich mich auf andere Sachen konzentrieren sollte, oder oder oder und und und. Der Kopf macht Sachen, die unerklärlich sind und zeigt einem Bilder, die nicht mehr verschwinden wollen. Ich frag mich. ob das richtig ist, was ich hier tu und welche Konsequenzen das alles noch hat. Ich frag mich, welche Personen in meinem Leben bleiben und welche nicht mehr wiederkommen, welche dazukommen. Weil eigentlich ist doch die ganze Welt in Aufbruchstimmung dieses Jahr, nicht nur Einzelne. Also abgesehen von Naturkatastrophen und auch abgesehen von Fukushima o.ä., für die der Mensch nun nicht wirklich etwas kann (doch, für Fukushima schon, aber für die Stürme dort kann man keinen verantwortlich machen, zumindest nicht direkt), nochmal, abgesehen von solchen Dingen ist es doch so, dass überall Aufruhr ist. Menschen gehen überall für ihre Rechte auf die Straße, sich langsamer entwickelnde Länder wollen die Demokratie, aber wie man sieht, ist die auch nicht mehr so das Wahre. Du weißt, dass du eigentlich auf kein Wort vertrauen kannst, weil es im nächsten Atemzug von einem anderen widerlegt wird. Eigentlich musst du dich darum kümmern, dass bei dir alles stabil aussieht und du nicht mehr so sehr auf andere angewiesen bist. Denn es wird davon gesprochen, dass man jedem helfen will und kann (und das ist jetzt nicht nur auf die Politik bezogen, sondern auch auf Familienmitglieder, Freunde, andere Bezugspersonen), aber eigentlich ist es nicht so. Ist es nicht MEHR so. Auch wenn du seit Jahren einen Menschen kennst und alles für ihn getan hast, heißt es nicht, dass er dir das zurückgeben will. Auch wenn jemand eine Meinung vertritt, die eine gewisse Verhaltensart verurteilt, heißt das nicht, dass er nicht genauso falsch (nach dieser) agiert. Am Ende bist nur du selbst.
Fast Blinking Hello Kitty