üüüber mich

MAG ICH: meine Familie & Freunde, Tiere (v.a.Katzen), Musik (so gut wie alles; keine Schlager, kaum R'n'B), Blogs, Arroganz, Babies, Diskussionen, Körpernähe, Make Up, Emotionen, schlanke Frauen, Sprachen, enge Kleidung, Ehrlichkeit, Tattoos, Piercings, hohe Schuhe, Sommer, Schmuck, Pin-Up Look, Kinderpunsch, Kitsch, Feinstrumpfhosen (mit & ohne Musterung), spät ins Bett gehen & spät aufstehen, Hektik machen, tief ausgeschnittene Oberteile, basteln, Sarkasmus, viel reden, Hello Kitty, Essen, böse Sprüche, Übertreibungen, ausrasten, Kleider, Röcke, Herzensangelegenheiten
MAG ICH NICHT:
unsere Gesellschaft, Rassismus, Fleisch (inkl. Fisch & Geflügel),
Tierquälerei, zwischenmenschliche Distanz, Krabbeltiere (v.a. Spinnen), schlechte Kindererziehung, trockene Haut, Übergewicht, Kälte, unqualifizierte Diskussionsbeiträge, Hosenträger, unschöne Frisuren, Mathematik, Ordnung halten, Körpergerüche, körperliche Anstrengung, MTV-Untertitel, niveaulose/gestellte TV-Serien, Fanatismus, dreieckige Katzengesichter, verschwenderischer Nahrungskonsum, Kindesmisshandlung, verantwortungsloses Verhalten

Dienstag, 8. November 2011

#120

Tag der Unzufriedenheit. Jeder um mich herum weiß, dass die Phase der letzten Woche kein Hoch im Bezug auf die Stimmung war, aber sowas wie heute braucht allen Ernstes kein Mensch. Angefangen bei abartiger Kälte, die jetzt von Stunde zu Stunde noch schlimmer werden wird. Und dann dieses permanente Genervtsein, von einer Sache, die unterbewusst sowieso immer wieder nach oben kocht, aber eben gern explodieren würde, wenn sie direkt angesprochen wird, oh wie wunderschön so etwas doch ist. Und wie wundervoll man dann mit Menschen umgeht, die überhaupt nichts dafür können. Vielen Dank, liebe nichtvorhandene Seele, die mit meinen Emotionen so gerne Karussell fährt. Das sind Tage, an denen man Sätze sagt, die einem direkt danach leid tun. Nicht unbedingt inhaltlich, schon allein aufgrund des unangemessenen Tonfalls oder sonst was. Am liebsten würde man sich sofort dafür entschuldigen, geht aber davon aus, dass das Gegenüber diese Entschuldigung als nicht ernsthaft betrachten wird und so lässt man es gleich bleiben und hat dafür Stunden später immer noch das Bedürfnis danach. Und eigentlich will man nur in ein kuscheliges, warmes Bett mit einem Tässchen Tee und einem Menschen, den man mag, der einem irgendwas von der Welt erzählt, was nichts mit der Problematik zu tun hat, die man gerade mit sich herum trägt. Damit man diesem Menschen ein aufrichtiges Lächeln schenken kann und sich selbst auch nicht mehr so bescheuert vorkommt. Ja.


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Fast Blinking Hello Kitty