Punkt 1: ich hätt unfassbar gern so n Pulli, weil's wahnsinnig süß aussieht und natürlich auch wärmer und flauschiger und kuscheliger ist als dieser Scheiß in meinem Kleiderschrank. Punkt 2: ich sollte aufhören meinen Kleiderschrank ständig zu hassen, nur weil ich nicht in der Lage bin ordentlich auszusortieren und neu zu bestücken. Punkt 3: ich sollte nicht nur darüber reden, sondern es auch wirklich mal in Angriff nehmen.
Im Vergleich zu gestern ein recht schöner Tag bisher, mag daran liegen, dass nur noch das Tutorium mit der süßen G. ansteht, die mir hoffentlich ein paar hübsche Sätzchen mitzuteilen hat. Woher weiß man eigentlich, was "das beste" für einen ist, in irgendeiner x-beliebigen Situation? Man kann ja nicht ständig nach sämtlichen Regeln der Kunst alle einem bekannten Modelle durchscannen, zumal man sich dann ohnehin verhaspelt. Fein, vielleicht geht's auch nur mir so, weil ich mich keinem anschließen kann. Vielleicht geht's mir auch nur so, weil ich eher der Gefühlsmensch und nicht der Denkmensch bin, aber trotzdem der Meinung, dass ich mehr über das, was ich tue, nachdenken sollt, bevor ich es tue, um mögliche vermeidbare Konsequenzen von vorneherein unschädlich zu machen. Der Satz ist hässlich. Und ich geh jetzt zur Logik mit der Hoffnung in mir ein kleines bisschen mehr zu verstehen als zuvor. Obwohl ich eigentlich ganz genau weiß, dass ich schlicht und ergreifend aufmerksamer Lesen müsste. Wundervoll, diese Selbstaustrickserei, wenn sie nicht funktioniert.
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